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   BGH, 17.12.1952 - VI ZR 40/52   

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https://dejure.org/1952,568
BGH, 17.12.1952 - VI ZR 40/52 (https://dejure.org/1952,568)
BGH, Entscheidung vom 17.12.1952 - VI ZR 40/52 (https://dejure.org/1952,568)
BGH, Entscheidung vom 17. Dezember 1952 - VI ZR 40/52 (https://dejure.org/1952,568)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1953, 377 (Ls.)
  • MDR 1953, 159
  • VersR 1953, 85
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 17.05.1951 - III ZR 57/51

    Haftungsverzicht. Handeln auf eigene Gefahr

    Auszug aus BGH, 17.12.1952 - VI ZR 40/52
    Auf diese Feststellung kommt es insofern an, als sie die Verneinung eines Handelns auf eigene Gefahr rechtfertigt (BGHZ 2, 159).
  • BGH, 11.01.1951 - III ZR 151/50

    Streitwert bei Feststellungsklagen

    Auszug aus BGH, 17.12.1952 - VI ZR 40/52
    Der Streitwert des Feststellungsanspruchs beträgt daher für die Zulässigkeit der Revision 6.000 DM (BGHZ 1, 43).
  • BGH, 21.04.1960 - II ZR 21/58

    Umfang des Schadensersatzanspruchs des Versenders für Schäden durch unsachgemäße

    Die durch die Tatsacheninstanz vorgenommene Abwägung der beiderseitigen Verantwortlichkeit für einen Schaden kann, wenn alle Unterlagen berücksichtigt sind, vom Revisionsgericht nur darauf nachgeprüft werden, ob sie gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstößt (BGH, MDR 1953, 159; BGH, NJW 1952, 1329).
  • BGH, 08.10.1958 - V ZR 54/56

    Schäden durch Sprengungen im Steinbruch

    Allerdings gehört die Verteilung der Verantwortlichkeit für einen entstehenden Schaden im Rahmen des § 254 BGB der dem Tatrichter obliegenden Würdigung an (BGH Urteil vom 25. September 1952, III ZR 334/51; 17. Dezember 1952, VI ZR 40/52; 27. November 1952, VI ZR 56/52; LM BGB § 254 G Nr. 1 bis 3).
  • BGH, 25.03.1958 - VI ZR 13/57

    Vereinbarung einer Haftungsfreistellung durch Minderjährige

    Dieser hat es insbesondere stets abgelehnt, die Schadensersatzansprüche des Fahrgastes gegen den Fahrer aus dem Rechtsgrund des Handelns auf eigene Gefahr dann auszuschließen, wenn die Beeinträchtigung der Fahrsicherheit des Fahrers durch Alkoholgenuß zwar objektiv gegeben und erkennbar war, vom Fahrgast aber nicht erkannt wurde (vgl. Urteil vom 17. Dezember 1952 - VI ZR 40/52 - = VersR 1953, 85; Urteil vom 23. März 1955 - VI ZR 22/54 - = VersR 1955, 309).
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